Das Babylon Konzept ist eine Strategie, Kriegsgefangene zur Verkürzung des Krieges einzusetzen.
Vorgeschichte
In meinem Ort lebte ein Mann, der im zweiten Weltkrieg bei der Luftwaffe war und bei der Bombardierung Englands beteiligt war. Der Mann, wir nennen ihn hier Georg, hat die folgende Geschichte oft erzählt:
Es war in der Zeit als man sich in der deutschen Luftwaffe eingebildet hat, Bomben auf England zu werfen hätte irgendeinen Sinn.
Ich war in der Luftwaffe und da konnte man praktisch immer in einem sauberen warmen Bett schlafen, wurde ordentlich verpflegt, konnte sich jeden Tag waschen und hatte ein rundum im Vergleich zu den Landsern an der Front angenehmes Leben. Allerdings blieb immer wieder eines der weichen sauberen Betten leer, weil Kameraden nicht mehr vom Einsatz zurückgekommen sind. Die leeren Betten wurden immer zügig wieder belegt, damit man da nicht auf dumme Gedanken kam.
Man war nie sicher, ob der nächste Einsatz nicht der letzte war und jeder hatte Angst. Die Angst hörte nie auf und war auf Dauer eine sehr große Belastung. Bei einem Einsatz kamen wieder einige Kameraden nicht zurück. Einer der Kameraden kam aus einer Ortschaft in der Nähe meines Heimatortes. Ich hatte Urlaub bekommen und so bat mich der Kompaniechef, der Frau und der Familie des Kameraden, der nicht mehr zurückgekommen war, die Nachricht zu überbringen, weil das persönlicher und besser für die Angehörigen wäre. Ich trat meinen Urlaub an und die Wochen vergingen wie im Flug. Den Besuch bei der Familie des Kameraden schob ich die ganze Zeit vor mir her. Als nur noch einige wenige Urlaubstage übrig waren fasste ich mir ein Herz, bestieg mein Fahrrad und fuhr zu seiner Familie.
Ich klopfte an die Tür und mit öffnete eine junge Frau. Wie sich herausstellte war dies die Frau (bzw. wie ich glaubte die Witwe) des Kameraden. Ich stellte mich vor und sagte, dass der Kamerad von einem Einsatz nicht wieder zurückgekommen war. Die Frau sah mich sehr gefasst an und erklärte mir, dass sie das bereits wüsste. Sie erklärte mir, dass ein paar Tage zuvor eine Karte vom roten Kreuz gekommen war in der man ihr mitteilte, dass ihr Mann über England abgeschossen worden war und sich jetzt in englischer Kriegsgefangenschaft befände.
Die Frau sagte mir, dass sie eigentlich froh sei, zu wissen, dass ihr Mann in diesem Krieg wahrscheinlich nicht mehr erschossen oder sonst wie ums Leben kommen würde. Der Aufenthalt im Kriegsgefangenenlager wäre nicht komfortabel aber sicher und das sei das Wichtigste.
Ich war geschockt und gleichzeitig frustriert.
Auf dem Heimweg fasste ich einen Entschluss. Ein einziges Mal bin ich noch nach England geflogen, aber nicht mehr zurückgekommen. …. Und so habe auch ich den Krieg überlebt.
Soweit die Geschichte des Fliegers Georg.
1 Die Grundidee

Die Grundidee hinter dem Babylon Projekt ist es, dafür zu sorgen, dass möglichst viele russische Soldaten sich ergeben und in Kriegsgefangenschaft gehen. Beim Militär nennt man das Wehrkraftzersetzung. Es wäre also sinnvoll, hier 5 Sterne Kriegsgefangeneneinrichtungen zu schaffen und deren Existenz in Russland in der Truppe bekannt zu machen.
1.1 Was es schon gibt
Es gibt bereits ein Projekt, das in die richtige Richtung arbeitet. Das Projekt heißt „Ich will leben“. Links hierzu:
1.2 Ausführung
Es wäre sinnvoll, große Containeranlagen bzw. Baracken Siedlungen anzuglegen und diese als Kriegsgefangeneneinrichtungen zu führen.
Das Ganze könnte von Ländern außerhalb der Ukraine durchgeführt werden, da man hier sicherlich nicht aktiv in den Krieg eingreift, sondern sich lediglich um die Kriegsgefangenen kümmert um in der Ukraine die ohnehin knappen Ressourcen zu schonen.
Deutschland nimmt wohl bereits in geringem Umfang Kriegsgefangene aus der Ukraine auf. Wir bauen also z.B. in Deutschland Einrichtungen für Kriegsgefangene, die sauber, bequem aber auch sicher sind.
Die Kriegsgefangenen (im Folgenden POWs genannt) werden gut versorgt. Ihnen können diverse hilfreiche Dienste (Ausbildung, Unterhaltung, Sport etc.) angeboten werden.
Es sollte sicher sein, dass die Familien zu Hause von der Sache erfahren und die Mundpropaganda ihr Übriges tut. Die POWs sollten die Möglichkeit haben und sogar ermutigt werden, mit der Heimat zu kommunizieren und damit für das Projekt Werbung zu machen.
1.3 Moralischer Hintergrund
Ein Hauptgrund für die Idee ist der Gedanke, dass junge russische Soldaten nicht sterben möchten. Da geht es den jungen Russen genauso wie den jungen Ukrainern, Deutschen, Amerikanern und anderen 18-jährigen, die plötzlich aufeinander schießen und sich gegenseitig umbringen sollen.
Offenbar wird es den jungen russischen Soldaten derzeit erst in der Kriegsgefangenschaft bewusst, mit welchen Mitteln sie belogen und manipuliert wurden.
Uns wurde erzählt, wir müssten Nazis bekämpfen, ich hab aber keinen einzigen Nazi gesehen.
Wenn der Krieg in der Ukraine im Sinne der Ukraine zu Ende gehen soll, dann wäre es gut, wenn den Russen das Personal ausgeht. Die herkömmliche Methode der Personalverknappung im Krieg ist das Töten. Diese Methode ist, nüchtern betrachtet, nicht nur grausam und für alle beteiligten traumatisch, sie ist auch nicht effektiv und sie ist teuer.
Der Ansatz, die russischen Soldaten zur Aufgabe zu bewegen erscheint da erheblich besser.
Für einen Soldaten im Einsatz ist sicherlich die Aussicht, dass man sich ergibt und dann die Gefahr erschossen zu werden oder sonst wie ums Leben zu kommen, gebannt ist, ein attraktiver Gedanke.

1.4 Juristischer Hintergrund
Die Idee große Zahlen an Kriegsgefangenen in Einrichtungen zu haben, dürfte die Aufklärung von Kriegsverbrechen erheblich erleichtern. Dies könnte auch als ein offizieller Grund für die Aktion genannt werden.
1.5 Wirtschaftlicher Hintergrund
Aus der Sicht der Kosten dürfte es erheblich billiger sein, einen Soldaten, der sich ergibt, gefangen zu nehmen, als diesen Soldaten im Gefecht zu töten. Gleichzeitig werden die Kosten und der Aufwand für den Gegner erheblich gesteigert, weil man neue Soldaten einberufen, ausbilden und an die Front schicken muss.
1.6 Historischer Hintergrund
Es ist bereits einmal gelungen, Russland in einem Krieg auszuschalten, indem man dafür gesorgt hat, dass die Russen intern nicht mehr mitspielen bzw. sich gegenseitig bekämpfen. Für alle anderen Kriegsparteien war das Problem Russland damit erledigt (gemeint ist hier die Oktoberrevolution).
1.7 Humanitärer Hintergrund
Wenn es gelingt auch nur 10 Menschen zu retten, lohnt sich der Aufwand für alle Beteiligten.
Wenn das Babylon Projekt wirklich funktioniert, dann wird man hier tausende Leben retten.
1.8 Politischer Hintergrund
1.8.1 Was tun
In Deutschland wollen die Menschen etwas tun. Das hat sich bereits 2022 gezeigt, als die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit offenen Armen aufgenommen wurden. Die Menschen hatten das Gefühl hier etwas tun zu können, um die Situation in ihrem Sinne zu verändern, indem man sich um Flüchtlinge kümmert, Flüchtlinge aufnimmt, spendet etc.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Babylon Projekt auf ähnlich große Resonanz stoßen würde. Mit dem Babylon Projekt können Menschen etwas tun und sich einbringen.
1.8.2 Nicht nur Waffen schicken
Derzeit werden sehr viele Waffen und Munition in die Ukraine geliefert. Um den pazifistischen Teil der Bevölkerung zu beruhigen wäre das Babylon Projekt ideal geeignet, weil man hier nicht Geld ausgibt um Menschen zu töten, sondern um Leben zu retten und das Ziel auch so erreichen kann.
1.8.3 Gegenpropaganda
Der Krieg in der Ukraine ist nur möglich, weil die russische Bevölkerung massiv mit Propaganda und manipulativen Informationen bzw. Lügen überflutet wird.
Wenn es möglich wäre, eine größere Gruppe von russischen Bürgern mit korrekteren Informationen zu versorgen und hier einen Teil der russischen Propaganda wieder „rauswaschen“ könnte, wäre viel erreicht.
1.8.4 Es ist einfacher
Es ist vermutlich deutlich einfacher 100 000 junge POWs in einer abgesperrten Einrichtung unterzubringen, als diese einzuberufen und auszubilden.

1.8.5 Es provoziert keine Atomschläge
Eine der Hauptsorgen der Politik ist es, Atomwaffeneinsatz zu provozieren. Die angenehme Unterbringung von POWs kann sicherlich nicht als Argument für Atomwaffeneinsatz missbraucht werden. Damit ist diese Maßnahme eine der wenigen, die nicht zu weiterer Eskalation führen sollte. Es wird im Gegenteil eher so sein, dass die Russen nicht absichtlich russische Kriegsgefangeneneinrichtungen durch den Einsatz von Atomwaffen gefährden werden.
POWs stellen also im Prinzip einen Schutzschild gegen russische Atomwaffen dar.
1.8.6 Die Zeit danach
Eines Tages wird der Krieg vorbei sein und dann wird man wieder mit russischen Bürgern sprechen müssen und wollen.
Aus einer Position mit dem Babylon Projekt viele russische Soldaten „gerettet“ zu haben, lässt sich viel besser verhandeln und Geschäfte vorbereiten, als mit einer Situation in der Westeuropa die Munition geliefert hat um junge Russen zu töten.
1.8.7 Themen die wichtiger sind
Im Moment gibt es dringlichere Themen, die eigentlich von großer Bedeutung wären, aber größtenteils durch den Ukrainekrieg in den Hintergrund gedrängt werden. Insbesondere das Thema Klimaschutz ist hier im Moment zu nennen.
Unsere Enkel werden wir erklären müssen, dass wir nicht genug Zeit hatten, die Erderwärmung zu bekämpfen, weil die Menschheit zu sehr mit Krieg und Gewalt beschäftigt war.

1.9 Was die Kirche tun kann
Die Kirche soll sich einsetzen für
- Frieden
- Leben
- Töten vermeiden (auch für diejenigen die schießen)
- Menschen in Not helfen
- Menschen zum Glauben führen (wer es möchte)
- Gerechtigkeit
Das Thema täte der Kirche auch in den Augen der Öffentlichkeit gut. Sie kann sich hier nach Kräften einbringen, viel Gutes tun und darüber reden.
Falls jemand möchte, kann man das Projekt sogar zur Missionierung verlorener Seelen verwenden und so Gläubige gewinnen.
1.10 Ausgleich für Ukrainische „Deserteure“
Derzeit befinden sich in Deutschland sehr viele ukrainische Männer, die nicht im Krieg kämpfen wollen.
Wir in Deutschland unterstützen diese Leute und wir werden sie höchstwahrscheinlich nicht in die Ukraine schicken um zu kämpfen. Damit schwächen wir aber die Ukraine in einer Art und Weise, die der eigentlichen Zielsetzung nicht zuträglich ist. Das Babylon Projekt könnte als Ausgleich für diese Situation gesehen werden.
2 Vorteile / Nachteile
2.1 Vorteile
Folgende Vorteile fallen ins Auge:
- Wir können den Krieg verkürzen
- Der Westen kann helfen
- Es werden Maßnahmen durchgeführt, die nicht dazu gedacht sind Menschen zu töten
- Der Westen kann den Kriegsgefangenen seine Sicht der Dinge verkaufen
- Der Westen kann Märkte der Zukunft vorbereiten
- Wir können den Teil der Bevölkerung mitnehmen, der keine Waffen schicken will
- Wir können „Gutes tun und drüber reden“
- Wir sparen Ressourcen in der Ukraine
- Wir verhindern „Racheaktionen“
- Der Westen kann eine große Menge Menschen in seinem Sinn ausbilden
- Die Wehrkraftzersetzung kann eine sehr wichtige Waffe im Ukrainekrieg werden
- Das Babylon Projekt funktioniert auch ohne US Hilfe
- Das Babylon Projekt erfordert keine Waffen, die wir nicht haben
2.2 Nachteile
Folgende Nachteile sollten bedacht werden:
- Wir holen noch mehr Fremde ins Land
- Es entsteht ein gewisses Sicherheitsrisiko
- Es wird keine Gemeinde wirklich eine POW Einrichtung auf ihrem Grund wollen
- Die jungen Soldaten sind sicherlich keine Musterschüler und es kann auch zu unschönen Szenen kommen
- Das Ganze kostet Geld
- Manche POWs wollen nach dem Krieg evtl. nicht wieder nach Hause
- Es ist unklar wie lange eine derartige Aktion laufen müsste
- Die Ukraine nutzt POWs momentan zum Gefangenenaustausch
3 Nach dem Krieg
Im Wesentlichen wird man für den Ausgang des Krieges 3 Varianten andenken müssen:
3.1 Die Ukraine gewinnt
Im Westen will momentan die Mehrheit der Bevölkerung sehen, dass die Ukraine den Krieg gewinnt.
Alle russischen Truppen ziehen aus der Ukraine ab. Die Ukraine löst ihre anderen Probleme und tritt sowohl der EU als auch der NATO bei. Die POWs werden sofort nach Ende des Krieges nach Hause geschickt. Die Einrichtungen werden abgebaut.
Wir haben hoffentlich viele neue Freunde in Russland.
3.2 Russland gewinnt
Russland besetzt die Ukraine.
Die POWs in Deutschland können nach einer gewissen Wartezeit nach Hause geschickt werden. Es besteht die Gefahr, dass die POWs die wir heim schicken in Kürze bei einem Angriff auf Belarus, Polen. Ungarn oder Griechenland wieder dabei sind. Die POWs werden vermutlich ähnlich wie am Ende des zweiten Weltkrieges als Kollaborateure angesehen und werden es nicht leicht haben.
Falls Russland den Krieg gewinnt, werden wir in Westeuropa von einer großen Flüchtlingswelle aus der Ukraine heimgesucht werden.
3.3 Unentschieden
Sollte sich der Konflikt in einem Unentschieden festfahren, so muss eine Entscheidung getroffen werden, wann welche POWs nach Hause geschickt werden.
Das Problem kann hier sein, dass sehr lange Zeiträume vergehen können, bevor wesentliche Schritte erfolgen.
3.4 Revolution in Russland
Aufgrund der dramatischen Verluste und der fatalen Auswirkungen des Krieges auf die Wirtschaft wird in Russland die Regierung gestürzt und eine neue geschaffen.
Idealerweise wird das heutige Russland in 10 kleinere Länder aufgeteilt, die weitgehend selbständig sind und nicht mehr von einem Chaoten in einen Krieg getrieben werden können.
Die POWs können sofort wenn die Lage sich stabilisiert hat nach Hause geschickt werden.
4 Was können die Parteien tun
Die einzelnen Parteien könnten auf das Babylon Projekt reagieren:
4.1 Russland
Es kann dazu kommen, dass die Familien von Soldaten, die in Deutschland als POW behandelt werden, Schwierigkeiten bekommen.
Wenn es jedoch genügend Soldaten sind, wird man nicht mehr dazu kommen, alle Familien zu belästigen.
Die russische Propaganda kann und wird Geschichten erfinden, wie schlimm das alles ist.
4.2 Ukraine
Die Ukraine wird wenig dagegen haben, keine POWs mehr einsperren zu müssen und den Krieg zu ihren Gunsten zu beeinflussen.
Einzelne werden vermutlich neidisch auf die Gefangenen schauen.
Eine wichtige Frage ist es, ob es möglich ist, und ob das ukrainische Militär mitmacht möglichst viele Russen gefangen zu nehmen.
4.3 Westen
Man wird vermutlich in der politischen Diskussion Argumente finden, warum das Babylon Projekt keine gute Idee ist.
Man wird im Zweifel eine Neiddiskussion eröffnen nach dem Motto „Die werden erheblich besser behandelt als ein normaler „Bürgergeldempfänger“.
5 Was muss die deutsche / europäische Politik tun?
Das Thema muss von Seiten der Politik organisiert und durchgeführt werden.
5.1 Aufbau und Unterhalt von Einrichtungen
Man muss Einrichtungen aufbauen, die gut abgesichert sind aber gleichzeitig ein gutes und den Umständen entsprechend angenehmes Leben ermöglichen.
Die Einrichtungen müssen gesichert und bewacht werden. Hier kann auch Militär (Bundeswehr, Grenzschutz etc.) zum Einsatz kommen.
5.2 Verpflichtung, das wirklich zu tun
Die Politik muss sich verpflichten, POWs aufzunehmen und diese Verpflichtung dann auch vollumfänglich einhalten. Auf halbem Wege die Versprechen zu brechen oder die Finanzierung dann doch nicht konsequent umzusetzen, könnte fatale Folgen haben.
5.3 POWs beschäftigen
Die POWs müssen mit sinnvollen Dingen beschäftigt werden, um zu vermeiden, dass zu viel Unsinn aus Langeweile passiert.
Es müssen hier diverse Schulungsmöglichkeiten und andere Beschäftigungsprogramme eingerichtet werden.
5.4 Drüber reden
Das Projekt muss von ausreichender Berichterstattung begleitet werden, da die Öffentlichkeitsarbeit ja Teil des Konzeptes ist.
Die Kommunikation auch nach Russland sollte hier stark forciert werden.
6 Links
Hier einige Links zu dem Thema:
7 Nächste Schritte
Die nächsten Schritte sollten sein:
7.1 E-Mail Kampagne
Es sollten sehr viele Leute E-Mails an die Regierung, die Kirchen und andere Organisationen schreiben, die das Babylon Projekt unterstützen können.
Gleichzeitig müssen sehr viele Bürger über das Projekt informiert und ggf. von dem Projekt überzeugt werden.
7.1.1 Adressen
Insbesondere unsere Politiker sind sehr schwierig zu erreichen.
Wenn jemand Adressen hat, die hier gut genutzt werden könnten, dann senden Sie bitte einen Hinweis an
damit wir diese ergänzen können.
Hier eine Liste von E-Mail Adressen, an die man eine Mail schicken kann, um das Babylon Projekt zu unterstützen.
Bundeskanzler
Außenministerin
Verteidigungsminister
Finanzminister
7.2 Militärische Strategien
Es müssen militärische Strategien entwickelt werden, wie möglichst viele russische Soldaten gefangen genommen werden können.
Stichworte hierzu:
- Drohnentechnologie
- Spezielle Waffen
- Die Russen informieren
- Die russische Militärpolizei ausnavigieren
7.3 Logistik
Es müssen sowohl die Logistik für den Transport als auch die Gefangeneneinrichtungen selbst etabliert werden.
7.4 Werbung / Propaganda
Das Projekt muss unter den russischen Soldaten bekannt gemacht werden.
Stichworte hierzu:
- Flugblätter
- Radio „Werbung“
- Audio „Berieselung an der Front“
- Internet
- Soziale Medien
- Informationen an die Familien
- Fernsehberichte
- Soldatenmütter
Nachtrag
Das bisherige Papier beschreibt die Versorgung von Kriegsgefangenen. Eine weitere Zielgruppe könnten Leute sein, die sich aus dem Hinterland heraus absetzen wollen. Also zum einen Soldaten, die nicht an der Front sind und trotzdem überlaufen wollen (man nennt das militärisch Deserteure) und zum anderen Leute, die zum Militär eingezogen werden sollen aber lieber weglaufen wollen.
All diesen Menschen sollte geholfen werden.
Derzeit sind viele Ukrainische Deserteure in Deutschland ansässig. Wir sollten einen Ausgleich dafür schaffen. Und u.U. einen Teil dieser Leute von Deutschland aus arbeiten lassen.
